DJK Jugend Eller V vs. TTG Langenfeld V 9:1
Da ich diesmal ausgesetzt
habe und damit als Augenzeuge für unser 1:9-Debakel in Eller ausfalle, gebe ich
hier wörtlich die schmallippigen Äußerungen unseres frustrierten Ex-Käpt’n Karl
wieder, die mich gestern Nacht erreicht haben:
„In Eller verliert man schneller.
1:9
Katastrophale Leistung / Einstellung.
Beginn 19:30 (mit gewohnter Verspätung), Ende 20:55 Uhr.
Kein Parkplatz, keine Akustik (in dieser Turnhalle "hallt" es), keine Einstellung (wirkte bei einigen wie abgeschenkt und wirkte dann auch noch ansteckend), keine Punkte, keine passenden Worte für den Bericht.
Schnell in die Kneipe zum ‚Saft des Vergessens’.“
Beginn 19:30 (mit gewohnter Verspätung), Ende 20:55 Uhr.
Kein Parkplatz, keine Akustik (in dieser Turnhalle "hallt" es), keine Einstellung (wirkte bei einigen wie abgeschenkt und wirkte dann auch noch ansteckend), keine Punkte, keine passenden Worte für den Bericht.
Schnell in die Kneipe zum ‚Saft des Vergessens’.“
Mit einer derart
deprimierenden Darstellung kann ich mich allerdings trotz des Trauermonats
November nicht zufrieden geben. Daher werde ich im Folgenden versuchen, die vielen
positiven Seiten rund um die gestrige Partie gebührend herauszustellen:
1.
Dank der Verlegung der Partie haben wir wieder einmal erfolgreich den
ungeliebten Montagsspieltag vermieden.
2.
Der Mannschaft ist es sensationell gelungen, schnellstmöglich dem eigentlichen
Ziel zuzusteuern, nämlich dem gemütlichen Beisammensein nach der Partie. Dass
wir bereits nach 85 Minuten die lästige TT-Pflicht erledigt hatten, ist auch
für uns rekordverdächtig.
3.
Keiner aus dem Team lief Gefahr, sich beim Spiel zu verletzen. Recht
übersichtlich gestaltete sich unsere Gegenwehr (insgesamt 6 gewonnene Sätze,
davon nur 2 in den Einzeln).
4.
Unser drittes Doppel (Thomas/Richard) bleibt ungeschlagen und ist nach wie vor auf
einem geteilten ersten Platz das erfolgreichste Duo der Staffel.
Fazit: Es war dann ja
eigentlich doch noch ein recht erfolgreicher Abend, der uns Mut für die
nächsten Spiele macht.
Es spielten: Jaeger/Billner
0:1, Gunia/Pohlmann 0:1, Pötschke/Müller 1:0, Lothar Jaeger 0:2, Michael
Billner 0:1, Karl Gunia 0:1, Thomas Müller 0:1, Richard Pötschke 0:1, Michael
Pohlmann 0:1.
Beißend ironisch und unterhaltsam zugleich!
AntwortenLöschen