Donnerstag, 6. Oktober 2011

Definitionssache


TTC Benrath II – TTG Langenfeld V (1:9)

Wie erklären wir eigentlich nach vier Niederlagen, wie unser 9:1 Sieg bei Benrath 2  zustande kam? Am besten wir buchstabieren und definieren ausführlich und mit Genuss unser gestriges Erfolgsgeheimnis: 

 
Endlich haben wir nach einer langen Durststrecke von vier meist recht klaren Niederlagen unser erstes Erfolgserlebnis eingefahren.

Rainer gab gestern seine umjubelte Abschiedsvorstellung. In den nächsten zwei Jahren wird er aus beruflichen Gründen vorwiegend in Shanghai weilen, dann aber vermutlich mit einem TTR-Wert von mindestens 2.500 zurückkehren.
    
Schwierig wird die Saison aufgrund der angespannten Personalsituation bleiben und wir werden bis zum Ende um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Ein erster kleiner Schritt wurde nun allerdings gemacht.

Triumphe im Doppel haben wir bislang nicht gerade gefeiert. Gestern aber gelang ein makelloses 3:0.

Energisch und spielerisch überzeugend setzte sich diesmal unser Käpt`n Karl durch, einmal nicht angekränkelt von Zweifeln an der eignen Spielstärke.

Richard hat nach seinem Kanadaurlaub immer noch nicht ganz zur Leichtigkeit des Tischtennisseins zurückgefunden und gegen Routinier Giese knapp den Kürzeren gezogen.



Sperrvermerke tragen in dieser Spielzeit aufgrund der seltsamen TTR-Regelung unverständlicherweise Rainer und Michael H. Gestern wurde zumindest ergebnistechnisch ein Anflug von Nachvollziehbarkeit erahnbar.   

Ins Gewicht gefallen sind an diesem Abend insbesondere unsere Geschlossenheit, der Siegeswille und die gegenseitige Unterstützung.

Effektiv betrug die Spielzeit nur ca. 90 Minuten, so dass wir noch viel Zeit für das weitere Abendprogramm hatten.

Geschlossen und vollzählig erschien unsere Truppe – einschließlich des diesmal im Spiel aussetzenden Michael P. –bei der feucht-fröhlich Nachsorge in der „Kutschertheke“. Es ist toll zu wissen, dass dies auch bei einer 1:9 Niederlage nicht anders gewesen wäre!


Es spielten: Stelter/Hamacher 1:0, Perse/Gunia 1:0, Peeters/Pötschke 1:0; Rainer Stelter 2:0, Michael Hamacher 1:0, Martin Perse 1:0, Frank Peeters 1:0, Karl Gunia 1:0, Richard Pötschke 0:1.

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